Es ginge um eine Frau aus der Ukraine, welche nach einer OP im Klinikum untergebracht wäre und ihre zwei Kinder (5 und 17 Jahre) seit mehreren Wochen nicht gesehen hat. am 01. Mai haben wir die beiden Kinder sowie deren Oma aus einem Kindererholungsheim in Weißwasser inkl. Dolmetscherin ins Städtische Klinikum Dresden gebracht, wo alle 3 sich endlich wiedersehen konnten.

Aufgrund des Gesundheitszustandes ist ein Besuch länger als 3 Stunden noch nicht möglich. Ganz spontan haben wir bei unserem Partner Dorint Hotel Dresden angefragt. Völlig unkompliziert wurde dankenswerter Weise eine Übernachtungsmöglichkeit für alle 3 Personen zur Verfügung gestellt. So konnte auch am heutigen Montag nochmals gemeinsame Zeit genutzt werden. Nun sind die Kinder mit Oma wieder auf der Rückreise nach Weißwasser.

Wir sind sehr glücklich, dass wir so schnell und unkompliziert helfen konnten und hoffen sehr dass alle bald mehr Zeit miteinander haben werden. 🙏🏻 Hoffentlich auch mit dem Mann/Vater, der derzeit noch in der Ukraine sein muss.

Danke an alle Unterstützer und den Fahrer aus der pro:med Logistik der sofort spontan eingesprungen ist. Danke Dorint Hotel Dresden und Danke an alle unsere Spender, welche es uns ermöglicht haben, dieses Projekt zu unterstützen.

Bis zum 30.06.2022 sammeln die Mitarbeiter*innen von der Apotheke Johannstadt Dresden , Zytomanufaktur Dresden, pro:med verbindet sowie der SAPV Plus gGmbH sportliche Kilometer. Konkret heißt das, dass pro Kilometer 1 € durch die genannten Unternehmen an den pro:med hilft e.V. gespendet wird. Das Beste an der Sache – die Mitarbeiter*innen entscheiden selbst, welche Herzensangelegenheit sie mit ihrem „ersportelten“ Geld unterstützen möchten. 💶💚🧡

Wir freuen uns auf die kommenden Projekte, die wir bald gemeinsam durchführen dürfen. 👊🏻

🤫 Pssst …. wenn du zufällig kein/e Mitarbeiter*in in einer der oben genannten Firma bist, aber trotzdem gern von jemanden einen Traum verwirklichen möchtest, der es vielleicht nicht gerade einfach hat oder anderweitig unterstützen willst, dann sprich doch mal mit deinem Arbeitgeber. Vielleicht hat dieser Lust – mit uns gemeinsam – auch ein solches Projekt auf die Beine zu stellen.